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Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben wollen, müssen sich die richtigen Ziele setzen und Strategien entwickeln, um weiterhin am Markt zu bestehen. Die Corona-Pandemie und die daraus resultierenden Lockdowns haben gezeigt, wie wichtig Anpassungsfähigkeit in Krisenzeiten ist. Doch auch der Klimawandel und die Digitalisierung stellen eine Herausforderung dar.
Der erste Schritt zu mehr Zukunftsfähigkeit ist die Formulierung und Ausarbeitung der eigenen Unternehmensziele. Nur wenn du weisst, wo die Reise hingeht, kannst du etwas verändern. Die folgenden drei Bereiche geben dir einen Ausblick auf die Möglichkeiten, die du hast. Sie sind zentrale Kategorien, die dabei helfen können, deine Ziele zu konkretisieren. Dabei gilt es, zwischen kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Zielen zu unterscheiden. Zum Beispiel kannst du dir langfristig vornehmen, dass dein Unternehmen klimaneutral werden soll, kurzfristig beschliessen, dass nur noch die wirklich notwendigen Geschäftsreisen durchgeführt werden und mittelfristig planen, dass die gesamte Fahrzeugflotte in E-Autos umgewandelt wird.
Damit du in Zukunft mit deinen Mitbewerbern mithalten kannst, solltest du die Digitalisierung in deinem Unternehmen vorantreiben, denn deine Kunden werden es von dir erwarten. Sie möchten Waren online kaufen, Dienstleistungen im Internet buchen können und sich via Chat, E-Mail oder Videotelefonie beraten lassen.
Doch auch die internen Prozesse bergen viel Potenzial für eine Digitalisierung. Die Lagerung von Akten, das Teilen von Daten und die Steuerung von Prozessen können heute schon in vielen Fällen digital stattfinden.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist das digitale Marketing. Hier kommt es darauf an, die Kunden und Geschäftspartner zu erreichen. Printwerbung hat zwar noch nicht ausgedient, sollte aber stets durch eine gute Sichtbarkeit in den sozialen Medien und eine strukturierte sowie informative Webseite ergänzt werden. Hierbei können erfahrene Mitarbeiter im Bereich digitales Marketing wertvollen Input bieten. Gegebenenfalls solltest du neue Fachkräfte einstellen.
Neben deiner Geschäftsidee sind die Mitarbeiter die treibende Kraft deiner Firma. Sie halten den Laden am Laufen, bringen neue Ideen ein und leisten einen großen Teil des Arbeitspensums. Als Unternehmer liegt es an dir, dafür zu sorgen, dass das Team motiviert bleibt. Regelmässiges Feedback sowie Lob für gute Leistungen sind die Grundlage dafür.
Doch auch weitere Massnahmen können dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifizieren und mit Eifer dabeibleiben. Als Vorgesetzter und/ oder Führungskraft solltest du darüber nachdenken, einen Teil deiner Verantwortung abzugeben und diese an deine Mitarbeiter zu übertragen. Ermutige sie dazu, innovative Lösungen für Problemstellungen zu finden und eigene Ziele zu formulieren. Dadurch fühlen sie sich wertgeschätzt und als wichtiger Teil des Unternehmens.
Die meisten Menschen wünschen sich eine sinnstiftende Tätigkeit. Sie wollen erkennen können, welche Auswirkungen ihre Arbeit hat. In den komplizierten Strukturen eines Unternehmens ist das nicht immer leicht. Zeig deinen Mitarbeitern deswegen, dass du jeden von ihnen wahrnimmst, und erinnere sie daran, dass auch ihre Arbeit zum Unternehmenserfolg beiträgt. Ausserdem fühlen sie sich gesehen, wenn du ihre individuellen Stärken erkennst und ihnen dabei hilfst, sie weiter auszubauen. Das kann zum Beispiel über Weiterbildungen erfolgen oder indem du ihnen neue Aufgaben zuteilst und ihnen mehr Verantwortung in bestimmten Bereichen überlässt.
Als zukunftsfähiger Unternehmer musst du dich früher oder später mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Dabei spielen direkt mehrere Aspekte eine Rolle. Einer davon greift bereits Punkt 2 wieder auf, denn er hat wesentlichen Einfluss auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Gemeint ist die sogenannte soziale Nachhaltigkeit. Dabei geht es darum, ein möglichst nachhaltiges soziales Umfeld für die Mitarbeiter sowie für das gesamte Umfeld des Unternehmens zu schaffen. Das kann zum Beispiel mit folgenden Massnahmen gelingen:
Neben der sozialen Nachhaltigkeit solltest du die ökologische Nachhaltigkeit nicht vergessen. Dabei geht es darum, die Auswirkungen auf die Umwelt möglichst gering zu halten. Damit polierst du nicht nur das Unternehmensimage auf. Zugleich kannst du auch deine Energiekosten senken, indem du zum Beispiel gezielt Strom im Unternehmen sparst, den Wasserverbrauch senkst und Transportwege verkürzt. Auch ein effizienterer Umgang mit Rohstoffen wirkt sich positiv auf die Umweltbilanz deiner Firma aus. Darüber hinaus sind nachhaltige Unternehmen für viele junge Mitarbeiter deutlich attraktiver, sodass du damit deine Arbeitgeber-Marke stärken kannst.
Die letzte Säule ist die wirtschaftliche Nachhaltigkeit, die als wichtiger Teil deiner Unternehmensziele nicht vergessen werden darf. Schliesslich möchtest du als Unternehmer auch Erfolg haben. Indem du recycelte Materialien verwendest, selbst recycelst oder auf nachwachsende Rohstoffe setzt, stellst du sicher, dass deine Produktion auch langfristig funktionieren kann.
Unternehmen, die in den nächsten Jahren erfolgreich bleiben möchten, kombinieren am besten mehrere Massnahmen miteinander. Besonders wichtig sind die oben genannten Bereiche wie Mitarbeiterzufriedenheit, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Doch natürlich ist das noch längst nicht alles. Es gibt viele weitere Wege, das Überleben am Markt zu sichern. Wenn du mit deinem Unternehmen zum Innovationsführer wirst oder dir einen Namen mit einer herausragenden Produkt- und Service-Qualität machst, steigert das natürlich ebenfalls deine Chancen.
Ben Klein | 13 Apr 2014
Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen: Völlig passiv kommen die bekannten drei Affen daher. Sie haben keine eigene Meinung und geben sich ganz und gar ...
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Lanny Heiz | 30 Aug 2018
Was genau ist Influencer Marketing? Lohnt sich das für mein Unternehmen? Wie mache ich eine Influencer Kampagne und was macht so ein Influencer eigentlich?
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Manuela Krapf | 19 Mär 2020
Das erste Quartal eines Jahres inspiriert immer wieder dazu, über die in der Vergangenheit unternommenen Anstrengungen nachzudenken und zu prüfen, ob wir die Ziele, die ...
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