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Wer als Unternehmen heute in den sozialen Medien aktiv sein will, der kommt um Instagram nicht herum. Bei über 300 Millionen Nutzern weltweit und über 1,8 Millionen in der Schweiz kann man stark davon ausgehen, dass potentielle Kunden und Mitbewerber sowie die eigenen Mitarbeiter, Influencer oder Stakeholder auf Instagram vertreten sind. Und die Zahl der User steigt weiterhin massiv. Wir zeigen dir daher, wie du schnell und einfach einen Instagram Business Account erstellen kannst.
Für Unternehmen empfiehlt sich das Anlegen eines eigenen Accounts. Denn damit sichert es sich seinen Markennamen beziehungsweise seinen Unternehmensnamen auf Instagram. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Name bereits anderweitig belegt ist.
Vorab: Instagram unterscheidet bei der Erstellung eines Instagram Accounts nicht zwischen einem Privat- oder Unternehmenskonto, dies wird später umgestellt. Am einfachsten und schnellsten legst du einen Account direkt auf deinem Smartphone oder Tablet via der Instagram App für IOS oder Android an. Darüber hinaus ist auch eine Registrierung über den Desktop möglich.
Mit Variante 1 werden deine Daten automatisch ausgefüllt, und du erhältst Vorschläge über aktive Personen auf Instagram, mit denen du bereits via Facebook befreundet bist. Bei den anderen beiden Varianten müssen alle Daten wie Name, Passwort und Benutzername manuell eingetragen werden. Fertig! Dein (privates) Konto ist angelegt.
Nun geht es an die Ausgestaltung deines Profils. Du kannst ein Profilbild hinterlegen, welches zwecks Wiedererkennungswert dein Firmenlogo sein sollte. Darüber hinaus kannst du einen (!) Link in deiner Bio angeben. Hier empfiehlt sich zu Beginn die eigene Website. Später kannst du diesen auch mit Links zu Promotions oder Ähnlichem austauschen. Im Steckbrief solltest du kurz und knapp etwas über dein Unternehmen schreiben. Wirklich kurz, denn du hast nur 150 Zeichen zur Verfügung.
Pro-Tipp: Es lassen sich schon hier Hashtags einbinden, die bei der Auffindbarkeit deines Accounts hilfreich sind.
Unter „Profil bearbeiten“ findest du die Möglichkeit, aus deinem Privatkonto einen Instagram Business Account zu machen.
Solltest du mit dem Gedanken spielen, Ads über Instagram zu schalten, dann musst du zusätzlich eine Facebook-Seite für dein Unternehmen erstellen. Denn Ads laufen nur über den Werbeanzeigenmanager von Facebook, nicht direkt über Instagram.
Solltest du bereits eine Seite haben, kannst du sie jetzt mit Instagram verbinden und alle Daten werden wieder automatisch übernommen. Du kannst diesen Punkt jedoch auch erstmal überspringen und deine Unternehmensdaten manuell eintragen.
Dazu musst du folgende Werte angeben:
Unter „Profil bearbeiten“ kannst du diese Daten jederzeit wieder anpassen. Nun geht es an den Inhalt deines Accounts.
Screenshot: Instagram IBM
Die weiteren Aktivitäten und Themen deiner Bilder hängen von der Strategie und dem Ziel ab, die sich dein Unternehmen für diesen Kanal setzt.
Als Hauptthemen haben sich die Bereiche Lifestyle, Tiere, Kunst & Design, Fotografie, Reisen, Mode & Schönheit entwickelt. Die Herausforderung für Unternehmen liegt darin, eine Botschaft in ein ansprechendes Bild zu packen und so Geschichten über sich oder seine Produkte zu erzählen. Für dieses Visual Storytelling ist Instagram perfekt geeignet, und dies ist auch der Punkt, an dem B2B-Unternehmen ansetzen können. So bietet, wie oben gezeigt, IBM in ihrem Instagram-Auftritt faszinierende Einblicke in die Welt der Technologie. Und bekommt dafür jede Menge Likes (Herzchen) und Kommentare. Nutzer, die Lust auf mehr haben, kommen über den Link in der Bio zur Unternehmensseite.
Bei über 60 Millionen neuen Bildern müssen sich Unternehmen etwas Besonderes einfallen lassen, wenn sie aus der Masse der Bildflut hervorstechen wollen. Den B2B-Unternehmen wird häufig empfohlen, „Unternehmens-Insights“ zu geben. Da gilt es zu überlegen, wie sich Einblicke in den Unternehmensalltag finden und inszenieren lassen. Dazu bietet sich ein Arbeitsplatz, ein Firmenevent oder eine Messe an. Mehr Interaktion und Aufmerksamkeit kann man mit einer Aktion erreichen, bei der auch die eigenen Mitarbeiter und Follower fleissig mitposten. Wenn die Instagram-Bilder dann auch noch auf anderen Social-Media-Kanälen und Webseiten geteilt werden, erhöht sich nicht nur die Reichweite, sondern auch die Anzahl der Follower.
Sind die passenden Bilder einmal ausgewählt, lassen sich diese über Instagram direkt oder Social Media Tools wie HubSpot veröffentlichen bzw. vorplanen. Ein „Bild“ vom Unternehmen entsteht über die Posts, die der Nutzer als Stream sieht. Darum sind die Auswahl der Bilder und das Entwickeln eines eigenen Stils so wichtig. Ausserdem bietet Instagram eine reichhaltige Auswahl an Filtern an, mit denen sich Fotos schnell aufpeppen lassen.
Mit Hilfe der App lassen sich ausserdem per Smartphone oder Tablet Fotos und Kurzvideos aufnehmen. Und gleich über weitere Social-Media-Plattformen, wie Twitter und Facebook, teilen. Zum Bild oder Video kommt noch ein kurzer Text, der die wichtigsten Hashtags enthalten sollte. Nach diesen Hashtags, wie z.B. #Unternehmensname #cebit #follow, können Nutzer dann suchen. Und bei Aktionen auch eigene Posts beitragen. Die Hashtags haben also eine entscheidende Bedeutung für die Sichtbarkeit.
Weitere Instagram-Tricks findest du auch in unserem Blogbeitrag „Mit Facebook Digital durchstarten.
Pro-Tipp: Hast du das Häkchen neben dem Namen „IBM“ gesehen? Dieses verdeutlicht, dass es sich um das echte Konto des Unternehmens handelt. Diese Verifizierung kannst du direkt unter Einstellungen in deinem Account beantragen. Leider ist es nicht gesichert, dass dein Konto auch wirklich verifiziert wird. Instagram entscheidet nach eigenen Kriterien.
Einen Instagram Business Account zu erstellen ist kinderleicht. Schwieriger wird es erst, wenn es um die passenden Bilder geht. Ohne Strategie sollte daher nicht blind losgelaufen werden. Mach dir vorher Gedanken, was genau du über diesen Kanal zeigen willst, wie du deine Zielgruppe bzw. deine Zielpersonen ansprechen willst und wer sich in welcher Regelmässigkeit um den Account kümmern wird. Wenn diese Fragen geklärt sind, kannst du mit Instagram voll durchstarten.
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