Weisst du, wie sich eiskaltes Wasser anfühlt? Ich schon. Die meisten assoziieren damit unaufhaltsames Zittern, Herzrasen, es geht unter die Haut und paralysiert.
Und genau das habe ich bei BEE erfahren. Vom ersten Tag an konnte ich an Kundenprojekten arbeiten, meine Ideen zu internen Workflows einbringen und mir mein Arbeitsumfeld selbst gestalten.
Als Freiberufler war ich sowohl in eigene Projekte, als auch in Kooperationsprojekte involviert. Aufträge waren in absehbarer Zeit abgeschlossen und es gab keine starke Verbundenheit unter den Beteiligten. Doch jetzt bin ich bei BEE angekommen. Jetzt ist es anders. Eiskaltes Wasser.
01 Februar, 8 Uhr 30, Mühle Tiefenbrunnen in Zürich.
Ich bin seit einem Monat in Zürich. Nur sechs Tage nach meinem Vorstellungsgespräch habe ich den Arbeitsvertrag bei BEE unterschrieben. Die meinen es wirklich ernst. BEE will wachsen.
Als ich ins Office gekommen bin, wurde ich gleich von Cleo begrüsst. Hübsches Ding. Sie kam lächelnd auf mich zugelaufen, hat mich direkt angesprungen, umarmt und versucht mir das Gesicht abzulecken. Cleo ist der Bürohund und gehört zu Manuela, unserem Director of Customer Success.
Ich wurde auch herzlich von allen empfangen und in die Gemeinschaft involviert. Du weisst wo du hingehörst, wenn du eine Stunde nach Ankunft mit den KollegInnen laut lachend am Küchentisch sitzt.
Dank der Unterstützung des BEE-Teams konnte ich mich schnell einleben und zuhause fühlen. Zudem ist die Mühle Tiefenbrunnen der ideale Ort, um die eigene Kreativität zu stärken und auszuleben.
Die erste Woche war ich allerdings durchgängig am Googeln. Bei BEE arbeiten viele Marketer, und die sprechen eine ganz eigene Sprache. OKR, KPI, KAM, ROI, NPS… Ich dachte eigentlich nur OMG.
Gemeinsam mit meiner Kollegin Natalie bilde ich das neue Design-Team bei BEE. Ich war sehr gespannt darauf, wie wir uns ergänzen würden. Tatsächlich hat jeder seine Spezialgebiete und Expertisen. Unsere grosse Gemeinsamkeit: Design kommt vom Herzen.
Zürich war für mich als Designer schon immer reizvoll. Die Zürcher Hochschule der Künste oder das Museum für Gestaltung hatte ich früher schon oft besucht. Künstler und Typografen wie Adrian Frutiger, Josef Müller-Brockmann oder Max Miedinger waren grosse Inspirationen für meine Arbeit in der Gestaltung.
Ich freue mich, jetzt selbst hier gestalten zu können und DesignerInnen und ProgrammiererInnen kennenzulernen.
Bevor du fragst, hier die Antworten.
Form: Kreis;
Farbe: Dunkelblau;
Raster: 12er;
Buchstabe: B;
Schriftklassifikation: Grotesk;
Getränk: Schnitzwasser.
01 Mai, 18 Uhr 30, Homeoffice in Zürich.
Ich liebe die Abwechslung bei unserer Arbeit. Es werden unterschiedliche Anforderungen gestellt, für die wir individuelle Lösungen finden. Es kommt öfter vor, dass man sein eigenes Design hinterfragt und überlegt, ob es seinen Zweck erfüllt. Zwar arbeiten wir datenbasiert und können das überprüfen, jedoch ist die beste Resonanz das positive Feedback unserer Kunden.
Ich bin überzeugt davon, dass ich bei BEE richtig bin.
Und weisst du was? Ich mag eiskaltes Wasser.