<img alt="" src="https://secure.wild8prey.com/217006.png" style="display:none;">

Künstliche Intelligenz im Vertrieb: Eine Balance zwischen Technologie und Menschlichkeit

Künstliche Intelligenz im Vertrieb - Technologie vs. Menschlichkeit
4:51

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) verändert den Vertrieb. Tools wie Breeze AI ermöglichen die Automatisierung von Prozessen, beschleunigen Analysen und eröffnen neue Möglichkeiten in der Kundeninteraktion. Dennoch bleibt menschliche Intelligenz (HI) unverzichtbar. Besonders im Schweizer Markt, wo persönliche Beziehungen und Präzision geschätzt werden, ist es wichtig, die richtige Balance zwischen Technologie und Menschlichkeit zu finden.

In unserer letzten HubSpot User Group Zürich haben wir uns dieses Thema einmal genauer angeschaut. Hier die wichtigsten Fakten im Überblick:

Was kann KI leisten – und wo braucht es den Menschen?

KI erleichtert viele Aufgaben im Vertrieb. Sie kann Kundendaten analysieren, doppelte Einträge in CRM-Systemen wie HubSpot bereinigen und sogar Marketinginhalte in Echtzeit anpassen. Sie identifiziert potenzielle Verkaufschancen und hilft, Prioritäten zu setzen. Dennoch hat sie klare Grenzen. 

Zum Beispiel: Ein empathisches Kundengespräch, in dem Bedürfnisse verstanden und kreative Lösungen angeboten werden, bleibt reine Menschensache. Auch bei unerwarteten Problemen oder strategischen Entscheidungen liefert KI zwar Daten, doch die Interpretation und der langfristige Plan entstehen im menschlichen Kopf. In der Schweiz, wo Vertrauen und persönliche Verbindungen zentral sind, bleibt der menschliche Beitrag unerlässlich.

Account-Based-Marketing mit HubSpot: Eine lohnende Investition?

Account-Based-Marketing (ABM) ist eine effektive Strategie, um gezielt wertvolle Kundenbeziehungen aufzubauen. Mit HubSpot können Unternehmen ABM effizient umsetzen, beispielsweise durch die Verfolgung von Zielkonten, personalisierte Kampagnen oder die Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Marketing und Sales. 

Doch ABM erfordert Zeit und Ressourcen. In der Schweiz, wo viele Unternehmen mit kleineren Teams arbeiten, ist es wichtig, klare Ziele zu setzen und Teams entsprechend zu schulen. HubSpot bietet die technischen Grundlagen, aber der Erfolg hängt letztlich von den Menschen ab, die diese Strategien umsetzen.

Pipeline-Generierung: Der richtige Ansatz für dein Unternehmen

Im Vertrieb ist die Pipeline das Fundament. Sie bestimmt, wie Leads zu Kunden werden. Schweizer Unternehmen sollten sich überlegen, welche Strategie für sie am besten funktioniert.  

  • Leads: Wenn das Wachstum im Vordergrund steht, ist es sinnvoll, möglichst viele potenzielle Kunden zu generieren.  
  • Deals: Für hochpreisige oder komplexe Produkte ist es oft effektiver, sich auf Qualität statt auf Masse zu konzentrieren.  
  • Freestyle: Eine Mischung aus beiden Ansätzen kann für KMUs sinnvoll sein, die flexibel bleiben müssen.  

 

HubSpot erleichtert die Verwaltung der Pipeline erheblich. KI unterstützt dabei, Schwachstellen zu erkennen und Chancen effizienter zu nutzen.

So steigert du deine Sales-Effizienz

Vertriebsteams können durch einfache Massnahmen schnell effektiver werden. Ein erster Schritt ist die Optimierung des CRM-Systems: Veraltete oder doppelte Einträge sollten gelöscht, wichtige Daten gepflegt werden. Routineaufgaben wie Follow-ups lassen sich mit Automatisierungen vereinfachen, während regelmässige Schulungen sicherstellen, dass Teams mit den neuesten Tools und Techniken vertraut bleiben. Gleichzeitig darf der persönliche Kontakt zu Kunden nicht zu kurz kommen. Gerade in der Schweiz zählt der direkte Austausch oft mehr als automatisierte Nachrichten.

Wann eignet sich welches Tool: Excel, HubSpot oder Salesforce?

Die Wahl des richtigen Tools hängt von der Unternehmensgrösse und den individuellen Anforderungen ab. Excel ist ideal für kleine Teams oder Start-ups, die ihre Prozesse erst aufbauen. HubSpot bietet hingegen mehr Flexibilität und ist ideal für Unternehmen, die wachsen möchten. Salesforce wiederum eignet sich für grosse, komplexe Organisationen, verlangt jedoch hohe Investitionen und erfordert oft externe Unterstützung bei der Implementierung. Für viele Schweizer KMUs ist HubSpot die goldene Mitte – leistungsstark, intuitiv und erschwinglich.

Fazit: Die perfekte Kombination aus Mensch und Maschine

KI kann Prozesse automatisieren und den Vertrieb auf eine neue Ebene heben. Doch der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, Technologie gezielt einzusetzen und gleichzeitig die menschlichen Stärken zu nutzen. Gerade im Schweizer Markt, wo persönlicher Kontakt und Vertrauen zentrale Werte sind, ist diese Kombination essenziell.  

Mit Tools wie HubSpot und (Breeze) AI können Unternehmen ihre Effizienz steigern und Kundenbeziehungen stärken – vorausgesetzt, sie setzen sie klug ein und vergessen nicht, dass der Mensch letztlich den Unterschied macht.

Du willst dir das Video zur HubSpot User Group Zürich anschauen? Kein Problem, einfach auf Button klicken:

Kommentare