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Tolle Sache: Nahezu jeder kann einen Social Media Account erstellen und gratis posten. Doch genau das ist auch das Problem! Social Media zu betreiben ist einfach, und das verführt. Man richtet einen Account ein, legt los – die Erfolge stellen sich quasi ganz von selbst ein. Alternativ beauftragt man eine Werbe-, PR- oder Social Media Agentur, die alles zusätzlich nett gestaltet und auf Erfolg trimmt. Und wenn es nicht gut läuft, wenn man nach drei Monaten immer noch lediglich 50 Follower auf Twitter und 38 Fans auf Facebook vorzuweisen hat, fängt man an, sich die Frage zu stellen: Was können wir jetzt tun, damit sich der Social Media Erfolg einstellt?
Das Geheimnis der wertschöpfungsorientierten Kommunikation liegt darin, zuerst die präzisen Ziele zu definieren und dann bei der Entwicklung und Steuerung der Social Media Massnahmen genau diese Ziele im Auge zu behalten.
Social Media Marketing ist eine besondere Form des Online Marketings, bei dem soziale Medien für die eigenen Unternehmensziele genutzt werden. Ganz besonders im Rahmen einer Inbound Marketing Strategie ist Social Media Marketing eine unerlässlich Ergänzung, um potenzielle Kunden anzuziehen. Über die auf den sozialen Medien öffentlich geführte Kommunikation werden deine Interessenten wie von selbst auf dich aufmerksam. Und dies ist der zentrale Aspekt von Inbound Marketing.
Die Möglichkeiten, Social Media in Unternehmen sinnvoll einzusetzen, sind dabei sehr vielfältig und sie beschränken sich nicht auf den Bereich Marketing. Social Media Aktivitäten können beispielsweise für Folgendes genutzt werden:
Dabei umfassen die Sozialen Medien die folgenden (nicht abschliessenden) Kategorien bzw. Plattformen:
Das ist eine fast unüberschaubare Menge, zugegeben. Doch in der Regel reicht es aus, wenn ein Unternehmen sich auf die meist genutzten Kanäle beschränkt – zumindest für den Einstieg in die sozialen Medien. Folgende Nutzerzahlen sind also bestimmt interessant für dich, wenn auch nicht besonders überraschend:
Eine repräsentative Umfrage unter Tausenden von Internet-Nutzern Ende 2017 zeigt, wie stark der Einfluss der sogenannten „Influencer“ im Web auf eine Kaufentscheidung inzwischen ist. Rund jeder Fünfte Internetnutzer hat sich beispielsweise durch eine YouTube Empfehlung zum Kauf eines Produktes hinreissen lassen:
Die wichtigsten „Beeinflusser“ sind YouTuber, Blogger und Social Media Prominente. Sie empfehlen bestimmte Produkte – und die werden von den Social Media Nutzern gekauft! Jedes moderne Unternehmen sollte sich also daran machen, diese Macht für sich zu nutzen.
Soziale Medien sind eine wunderbare Möglichkeit, eine gute Visibilität für deine Marke und deine Themen aufzubauen. Durch die Verbreitung von Informationen zu deinen Produkten und Dienstleistungen über Social Media kannst du die Bekanntheit deiner Marke steigern – und wenn du es richtig machst, letztendlich deinen Verkaufserfolg erhöhen. Und was eben so wichtig ist: Du kannst auf Basis dessen, was du von den Nutzern über deine Marke und dein Angebot erfährst, eben dieses Angebot und dein Image im Sinne deiner Interessenten weiterentwickeln.
Heute ist es für B2C und B2B Unternehmen also unerlässlich, hier aktiv zu werden. Du solltest die sozialen Netzwerke nutzen, um mit Interessenten und Kunden zu interagieren und dein Unternehmen zu präsentieren. Wahllos und wild Inhalte oder Werbung auf den Social Media Kanälen zu posten, ist allerdings nicht zielführend. Dein Social Media Auftritt braucht, wie alle Massnahmen im Marketing, eine wohl durchdachte und planvolle Strategie, wenn du deine Ziele erreichen willst.
Social Media hat dann Erfolg, wenn du es für das nutzt, was es besser leisten kann als andere Kommunikationsdisziplinen. Die richtige Strategie zum Social Media Erfolg orientiert sich zudem zuallererst an deinen Zielpersonen: Vor der Nutzung von sozialen Medien ist präzise zu klären: Wen wollen wir mit unseren Aktivitäten eigentlich erreichen und warum?
Zentrale Fragen, die du dir vor dem Start deiner Social Media Aktivitäten beantworten solltest:
Für die Ermittlung deiner Zielpersonen solltest du unbedingt deine Buyer Personas definieren, falls dies für deine übrigen Marketing Massnahmen noch nicht geschehen ist. Hier eine kompakte Anleitung: Finde die B2B Buyer Personas für deine Marke – in 5 Schritten!
Deine Social Media Themen ergeben sich dann meist aus der Definition deiner Personas und aus der aufmerksamen Beobachtung und Analyse dessen, was auf den Sozialen Medien vor sich geht. Denn der simpelste Tipp für Social Media Ideen lautet: Bewege dich selbst auf Social Media und beobachte die Szene aufmerksam. Was bekommt viele Likes bzw. Follower, über was wird diskutiert, was wird ignoriert etc.
Für die Ermittlung, wer welche Social Media Kanäle nutzt, ist das Alter ein aufschlussreicher Faktor: Generell gilt: Auf Instagram, Snapchat, Pinterest und Tumblr bewegen sich vor allem sehr junge Nutzer. Auf Xing und LinkedIn sind mehrheitlich Nutzergruppen ab 30 Jahren aktiv.
Wie oben erwähnt, solltest du konkrete Ziele festlegen, etwa:
„35 Prozent aller definierten Schlüsselmedien folgen mir auf Twitter“.
Daran lässt sich der Erfolg deiner Bemühungen überprüfen. Vor allem kann man vorher klären, ob das angestrebte Ziel überhaupt als Wert wahrgenommen wird.
Du kennst jetzt deine Social Media Zielpersonen ganz genau? Dann sind jetzt die Inhalte dran, mit denen du diese für dein Unternehmen, deine Themen und dein Angebot gewinnen kannst.
Regel # 1 für Inhalte: Wie eingangs erwähnt: Die Social Media Inhalte müssen deinen Interessenten einen Mehrwert bieten! Sich selbst informieren, andere informieren, sich austauschen, sich kritisch äussern, unterhalten werden – das ist der Kern von Social Media. Dies im Hinterkopf zu behalten, hilft dir, die richtigen Themen und Formate zu bestimmen. Welche Inhalte diese Ansprüche erfüllen, hängt natürlich auch davon ab, was dein Unternehmen anbietet. Und davon, wie es sich auf Social Media präsentieren will.
Hier ein paar Anregungen, aus welchen Quellen du passende Inhalte generieren kannst:
Dabei sind viele verschiedene Formate und Arten der Aufbereitung für Social Media denkbar und erwünscht: Textposts, Bilder, Videos, Präsentationen, Infografiken, Erklärvideos, Interviews, Umfragen, Referenzen, Best Practices, Reports, Whitepapers, How-Tos, Checklisten, neue Mitarbeiter vorstellen, Zitate (z.B. von deinen Kunden und Mitarbeitern), Kurztext mit Link zu einem Blogartikel, Sneak Preview für neue Produkte, Testergebnisse, Fachliche Hintergrundinfos, Analysen, Trends etc.
Auch Wettbewerbe, Rabattangebote, Events (ggf. mit Live Ticker), Podcasts, Webinare können eine gute Option sein. Alles, was hilfreich, interessant, unterhaltsam, provokativ, witzig, inspirierend, oder zum Staunen ist.
Wenn du den Überblick für dein Unternehmen hast, dann erarbeite einen Content- und Redaktionsplan. Die Inhalte, die Formate, der Zeitpunkt der Veröffentlichung, die Kampagnen-Details sollten darin erfasst werden. Und natürlich, was auf welchen die Social Media Kanälen gepostet wird.
Da Social Media sehr aktuell und schnelllebig ist, sollte dieser Plan für maximal 4 Wochen erstellt werden. Also lautet die Aufgabe: Mindestens einmal im Monat den Social Media Redaktionsplan erstellen bzw. überprüfen, ergänzen und aktualisieren.
Deine Bemühungen sollten innerhalb deiner Organisation abgestimmt werden. Du solltest geeignete Botschafter bzw. Experten festlegen für die gewählten Social Media Themengebiete, die du in deinem Redaktionsplan definierst. Denn dann ist es sehr viel wahrscheinlicher, dass du die notwendige Frequenz beim Posten auch einhalten kannst – in guter Qualität. Dann kannst du für deine Marke das gewünschte Publikum aufbauen.
Die wichtigste Erkenntnis: Soziale Medien existieren, damit Menschen öffentlich miteinander “reden” können. Sie sagen ganz klar ihre Meinung: ungeschönt, oft kritisch, manchmal polemisch und häufig ohne grosse Rücksicht auf Etikette. Die Betonung liegt hier auf der öffentlich geführten Kommunikation.
Die Frage ist dann: Magst du mit deiner Unternehmung an den Gesprächen teilnehmen, oder überlässt du die Meinungsbildung denen, die zufällig gut oder zufällig schlecht über dein Unternehmen sprechen? Das Besondere an Social Media ist: Wenn es dich interessiert, was die Menschen wirklich über dein Unternehmen, dein Angebot oder deinen Service denken, kannst du es hier erfahren.
Im Anschluss kannst du aktiv auf die Meinungsbildung Einfluss nehmen – zu deinem Vorteil. Und du kannst die ungefilterte Kritik, ob negativ oder konstruktiv, dazu nutzen, dein Image, dein Angebot und deine Kommunikation für deine Zielpersonen zu optimieren.
Ben Klein | 26 Mär 2019
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Ben Klein | 4 Jul 2018
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